Alles Wissenswerte zu Fabian Landsteiner – den für den Blog verantwortlichen Autor

Fabian Landsteiner kommt aus Berlin und studiert Jura an der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin. Trotz des stressigen Alltags und den Vorbereitungen auf das erste Staatsexamen wird Fabian auch in seiner Freizeit aktiv. Er schreibt Blogs über soziale und gesellschaftliche Probleme und bringt diese in Verbindung mit seinen Erfahrungen aus dem Studium der Rechtswissenschaften.

Ganz besonders interessant ist dabei für ihn der Zusammenhang zwischen aktuell bestehenden Problemen im deutschen Justizsystem und den Problemen der Menschen. Dabei versucht er immer dann auf Missstände aufmerksam zu machen, wenn diese auf die Fehler unseres Justizsystems zurückzuführen sind – etwa durch die Überlastung unserer Gerichte oder die immer weiter steigende Anzahl von Gesetzen und der damit verbundenen Bürokratie. Dabei sieht sich Fabian als eine kritische Stimme, die auch politische Probleme offen anspricht, ohne dabei Partei zu ergreifen.

Von Kindheit an ein Sinn für Gerechtigkeit

Schon in frühen Jahren entwickelte Fabian ein starkes Gespür für Gerechtigkeit. Im Gymnasium machte er sich als Streitschlichter einen Namen, der es verstand, seine streitenden Klassenkameraden zu versöhnen. Auch vor den Lehrkräften machte Fabian dabei nicht halt. Falls diese seine Mitschüler ungerecht behandelten, ergriff er Wort für sie und machte die Lehrkräfte auf ihren Fehler aufmerksam. Zu den absoluten Lieblingsschülern einer jeden Lehrkraft wurde der intelligente Berliner damit ganz sicher nicht!

Wirklich überraschend ist sein Engagement angesichts seines Elternhauses nicht. Sein Vater arbeitet als Pfarrer in der Evangelischen Kirche Berlin, wobei seine Mutter schon lange als Sozialarbeiterin tätig ist und sich seit 2016 besonders der Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden widmet.

Auch wenn ihm mit seinem erstklassigen Abitur viele Möglichkeiten offenstanden, war es wenig überraschend, dass sich Fabian aufgrund seines Strebens nach Gerechtigkeit entschied, im heimischen Berlin Jura zu studieren. Kaum ein Studiengang steht schließlich mehr für Gerechtigkeit wie die Rechtswissenschaften, wenngleich Fabian im Studium schon die ein oder andere Situation erlebte, in der ihm Zweifel an der Gerechtigkeit unseres Rechtssystems beschlichen. Auch in der deutschen Justiz sind moralische Realitäten und das Gesetz oft nicht deckungsgleich.

Zukunftspläne und Visionen

Fabian plant, sich auch in Zukunft für Gerechtigkeit in der Gesellschaft einzusetzen. Teil seiner Zukunftsvision ist es, diesen Blog weiter zu entwickeln und mit ihm eine große Leserschaft zu gewinnen, die er über wichtige Themen rund um die Rechtspflege aufklären kann. Diese Aufmerksamkeit möchte er natürlich auch nutzen, um Menschen aktiv zu helfen, etwa durch Spendenaktionen oder das Gründen eines gemeinnützigen Vereins.

Zudem hat es sich Fabian vorgenommen, nach dem Abschluss seiner Staatsexamen Menschen vor Gericht zu vertreten, die sich seine Anwaltsdienste eigentlich nicht leisten können. Dies sieht Fabian als die sinnvollste Möglichkeit für ihn an, für Gerechtigkeit zu sorgen. Er ist der festen Überzeugung, dass eine bestmögliche Vertretung vor Gericht keine Sache des Geldes sein sollte, sondern jedem zustehen muss.

Wenig Interesse hat Fabian hingegen am Mitwirken in einer politischen Partei oder gar der Gründung einer eigenen Partei. Er bevorzugt es, im Hintergrund zu bleiben und ist zugleich wenig überzeugt von den Absichten unserer Spitzenpolitiker. Denkbar wäre für Fabian allerdings ein Engagement auf kommunaler Ebene, etwa als außergerichtlicher Streitschlichter.

Konkret setzt sich Fabian heute die folgenden Ziele für seine Zukunft als Rechtsanwalt:

  • für mehr Gerechtigkeit im Justizsystem sorgen – u. a. durch das Vertreten von benachteiligten Mandanten,
  • Spendenaktionen organisieren und Menschen in Berlin finanziell unterstützen,
  • als kritische Stimme auf die Fehler und Probleme im Justizsystem hinweisen und die Politik dazu anhalten, diese zu beheben.